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GenZ meets QUANTRON Executive Board

Einblicke in den Alltag des Top-Managements


Im Rahmen eines einwöchigen Betriebspraktikums bot QUANTRON dem 19-jährigen GenZ-Vertreter Kian die einmalige Gelegenheit, den Arbeitsalltag eines Top-Managers hautnah zu erleben. Für den jungen Abiturienten im Orientierungsjahr, der sich sowohl für die Unternehmenswelt als auch für die Faszination des Managements begeistert, war dies eine unvergleichliche Gelegenheit, wertvolle Einblicke in das Innenleben der Unternehmensführung zu gewinnen.

QUANTRON wagt damit ein Experiment, das so selten ist: Ein junger Absolvent, der seine gesamte berufliche Laufbahn noch vor sich hat, trifft auf vier ambitionierte Vorstände, die bereits die Spitze der Karriereleiter erreicht haben. Er erhält direkte und ungefilterte Einblicke in den Berufsalltag des Top-Managements.

Blick hinter die Kulissen

Er durfte aus erster Hand erfahren, wie Entscheidungen getroffen, Strategien entwickelt und operative Herausforderungen gemeistert werden. Der Blick hinter die Kulissen ermöglichte es, das umfangreiche Aufgabenspektrum eines Geschäftsführers kennen zu lernen.

Doch hier teilt der Vorstand nicht nur sein Wissen und seine Erfahrung, er ist auch ermutigt und bereit, sich anzuhören, was ein 19-jähriger junger Mann mit all seiner noch nicht vorhandenen Lebenserfahrung über Männer im Top-Management zu sagen hat. Dieses ungefilterte Feedback gab dem QUANTRON-Vorstand die einmalige Gelegenheit, über Dinge nachzudenken und zu reflektieren, die wichtig sind, aber im Berufsalltag oft untergehen.

Experiment mit unterschiedlichen Generationen

Für QUANTRON war dies ein Experiment und eine empirische Erfahrung, zwei Generationen, die weit auseinander liegen und auch sehr unterschiedliche Weltanschauungen haben, direkt zu begegnen und ungefiltertes Feedback zurückzubekommen.

Dieses Experiment hat gezeigt, dass QUANTRON für Innovationsgeist, Flexibilität und eine einzigartige Out-of-the-Box-Mentalität steht. Auch wenn sich die Unternehmenskultur noch in der Entwicklung befindet, ist klar, dass ehrlicher Austausch, Innovation, Wissenstransfer und Mentoring Schlüsselelemente des Wachstums sind.

Im Folgenden berichtet Kian über seine Eindrücke in dieser besonderen Woche.

QUANTRON – Wo Ambition und Wirkung aufeinandertreffen


Mein Name ist Kian, ich bin 19 Jahre alt und befinde mich seit meinem Abitur in einem Zwischenjahr. Letzte Woche durfte ich ein Praktikum bei QUANTRON machen und habe den Vorstand drei Tage lang bei seiner täglichen Arbeit begleitet. Ziel war es, einen Einblick zu bekommen, wie sich Boomers und GenZ in der heutigen Arbeitswelt unterscheiden.
Ich war sehr gespannt auf das Praktikum, aber trotz der Informationen, die ich im Vorfeld gesammelt hatte, hatte ich keine große Vorstellung davon, was QUANTRON eigentlich macht. Sobald ich jedoch ankam, bekam ich ein sehr konkretes Bild.

Ich habe sofort gemerkt, dass Andreas Haller mit voller Überzeugung an sein Projekt glaubt

Bei einer Führung durch das Unternehmen wurden mir die Lkws in der Produktion gezeigt. Es war einfach faszinierend, einen fahrenden Lkw zu sehen, der nicht nach den üblichen Abgasen riecht, sondern nur Wasser ausstößt. Mein erstes Gespräch mit Andreas Haller, dem Gründer von QUANTRON, war kurz, aber ich merkte sofort, dass Andreas aus voller Überzeugung und mit ganzem Herzen an sein Projekt glaubt und sich mit aller Kraft dafür einsetzt. Das hat mir sehr gut gefallen.

Ich war sehr beeindruckt von dem mutigen Schritt, den Andreas Haller mit der Gründung des Unternehmens gegangen ist.

Schnell wurde mir klar, dass der CEO ein Profi ist

Danach verbrachte ich den Rest des Tages in Gesprächen mit dem CEO, Michael Perschke. Auch wenn ich nicht genau wusste, worum es ging, wurde mir schnell klar, dass der Geschäftsführer ein Profi ist. Michaels Fähigkeit, seinen riesigen Berg an Arbeit zu bewältigen und gleichzeitig einen kühlen Kopf zu bewahren, habe ich noch nie gesehen. Er schafft es, das Tagesgeschäft in einer Vielzahl von Kommunikationskanälen zu meistern, andere ständig anzuleiten, Entscheidungen abzuwägen und zu treffen, sie angemessen zu kommunizieren und trotzdem noch Zeit zu finden, den Austausch mit mir anzuregen. Michael ist nicht nur strategisch, sondern auch operativ ein Genie.

Mit dem richtigen Fokus und ausreichend Engagement kann man im Leben viel erreichen

Der zweite Tag war sehr cool. Der CTO René-Christopher Wollmann hat mich gleich am Morgen abgeholt und wir sind sofort in die Themen eingestiegen. Bei René habe ich die gebündelte Energie eines Top-Managers kennengelernt, was mich persönlich sehr inspiriert hat. Die Professionalität und das Timing, mit der er durch seine Meetings geht und das umfangreiche Wissen, das er vermittelt, ist einzigartig. Auch sein bisheriger Werdegang hat mich sehr beeindruckt, denn er hat mir gezeigt, dass man mit dem richtigen Fokus und genügend Engagement im Leben viel erreichen kann.

Tag drei begann wieder mit Meetings. Hier durfte ich in den Bereich Investor Relations eintauchen und anschließend ein Gespräch mit Vorstandsmitglied und Gründungsmitglied Herbert Robel führen. Ich schätze ihn sehr. Er machte auf mich einen äußerst intelligenten, nachdenklichen und reflektierten Eindruck. Als ältestes der vier Vorstandsmitglieder schien er mir viel Charme, aber auch die nötige Gelassenheit und Ruhe in dieses sehr dynamische Vorstandsquartett zu bringen. Seine Gelassenheit und Weisheit vermitteln mir den Eindruck, dass er das Bindeglied zwischen den vier sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten ist.

Mein Gesamtfazit

Als Gesamtfazit kann ich sagen, dass ich in den drei Tagen bei QUANTRON, abgesehen vom Vorstand, nur einzigartige Persönlichkeiten kennengelernt habe, die alle super fit sind. Was fast alle gemeinsam haben, ist, dass sie nach Flexibilität in ihrer Arbeit streben und nach etwas, das sie erfüllt. Beides finden Sie bei QUANTRON. Jeder der vier Geschäftsführer hat seine eigene Persönlichkeit und bringt die nötige Leidenschaft und den nötigen Spirit in das Unternehmen ein, was dieses Erfolgsteam so erfolgreich macht. Mir wurde klar, dass ein Geschäftsführer nicht nur ein Experte auf seinem Gebiet sein muss, sondern auch die Fähigkeit haben sollte, das große Ganze zu sehen und strategische Entscheidungen im Interesse des Unternehmens zu treffen.

Aber ich muss an dieser Stelle einen kritischen Punkt erwähnen. Weil QUANTRON so ehrgeizig ist, habe ich das Gefühl, dass durch die hohe Arbeitsbelastung die Kommunikation im Unternehmen ein wenig leidet, was hin und wieder zu einem kleinen Chaos führt. Ich hoffe nur, dass QUANTRON sich in Zukunft mit solchen Kleinigkeiten wie der Kommunikation nicht selbst im Weg steht, wenn es ganz einfach zu vermeiden ist. Aber das kann auch einfach an der aktuellen Phase liegen, in der sich das junge Unternehmen befindet.

Der Unterschied in den Generationen ist gar nicht so groß


Während meines Praktikums habe ich nicht nur wertvolle berufliche Erfahrungen gesammelt, sondern auch wertvolle Lektionen für mein eigenes zukünftiges Handeln gelernt. Ich habe erkannt, wie wichtig Aufgeschlossenheit und Lernbereitschaft sind, um sich immer wieder auf Veränderungen einzulassen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Die Vorstandsmitglieder, die ich begleiten durfte, haben mir gezeigt, dass Erfolg nicht nur von der fachlichen Kompetenz abhängt, sondern auch von der Fähigkeit, eine inspirierende und visionäre Führungspersönlichkeit zu sein. In Bezug auf das “Motto” des Praktikums war der Unterschied zwischen mir, der GenZ und den Boomern also nicht so groß. Auch meine Generation strebt danach, etwas zu tun, bei dem man viel Entscheidungsfreiheit hat und gleichzeitig etwas zu tun, das einem ein gutes Gefühl gibt und der Welt hilft.

Vielen Dank, QUANTRON, für diese aufregende und unvergessliche Praktikums-Erfahrung! Ich freue mich darauf, Ihren weiteren Erfolg und Ihren Beitrag zu der nachhaltigen Zukunft, die Sie schaffen, zu verfolgen.